Die Standesamt - Wahl
Die Standesamtliche Trauung ist unverzichtbar....
.... um die Hochzeit auch rechtsgültig zu machen.
Klassischerweise legt man den Termin der standesamtlichen-Trauung vor die Zeremonie:
Ein Jahr, ein Monat, eine Woche oder sogar nur einen Tag ist die übliche Vorgehensweise. Manchmal wird auch die Trauung am Morgen vor der freien oder kirchlichen Trauung gewählt.
Im Standesamt klären:
Auch wenn ihr eure Hochzeit frühestens sechs Monate vor eurem Trautermin beim Standesamt anmelden könnt, solltet ihr vorab ein Beratungsgespräch nutzen, um herauszufinden, ob das gewählte Standesamt das richtige für euch ist. So könnt ihr auch im Voraus klären, ob ihr besondere Unterlagen bei der Anmeldung vorlegen müsst.
– Welche Aussenstellen des Standesamtes gibt es und an welchen Tagen (und Uhrzeiten) kann man dort heiraten?
– Wie viele Parkplätze sind in der Nähe vorhanden?
– Sind die Parkplätze gebührenpflichtig?
– Kann die Braut bis an die Tür vorfahren?
– Wie viele Trauungen werden an eurem Wunschtermin durchgeführt?
– Wie viel Zeit wird zwischen den Trauungen eingeplant?
– Gibt es Vorgaben bezüglich des Werfens von Reis oder Blütenblätter?
– Nehmt euch vorab die Zeit und schaut euch andere Trauungen an. Auch wenn ihr nur stiller Beobachter im Aussenbereich sein könnt, habt ihr die Chance, den Ablauf der Hochzeiten zu analysieren. So könnt ihr eigen Ideen für euren Hochzeitstag entwickeln.
– Kann man die Dekoration des Trauortes selbst stellen?
– Besteht die Möglichkeit, nach der Trauung einen Sektempfang zu geben?
– Wer wird die Trauung an diesem Tag durchführen?
– Wie lange wird die Trauung in der Regel dauern?
– Ihr wünscht bestimmte Musik von CD oder sogar Livemusik?
Besprecht die Möglichkeiten, die das Standesamt bietet:
– Wie viel Zeit hat der Musiker vor der Trauung für den Aufbau?
– Ist es möglich, den Stromanschluss im Standesamt zu nutzen?
– Wie viele Musikstücke können insgesamt eingebunden werden?
– Ist es möglich, eine Einzugsprozession stattfinden zu lassen?
Noch mehr Tipps:
– Man muss nicht am Wohnort heiraten. Ihr meldet dann eure Hochzeit lediglich in eurer Heimatgemeinde an.
– Manchmal ist es möglich, dem Standesbeamten in Form eines Briefes ein bisschen über das Paar zu erzählen, damit die Trauung etwas persönlicher gestaltet werden kann. Fragt einfach nach. Vielleicht habt ihr Glück mit eurem Standesbeamten.
– Die Trauungen in kleinen Orten sind meistens liebevoller und mit weniger Stress verbunden, als dies in Grossstädten der Fall ist. Wägt deshalb eventuell ab, ob ihr ein alternatives Standesamt in Betracht ziehen könnt, eventuell ich an eurem Wohnort liegt.
– Viele Aussenstellen des Standesamtes, also Sonder-Trauorte, sind an bestimmten Terminen sehr beliebt und dementsprechend auch viel besucht.
Ein Jahr, ein Monat, eine Woche oder sogar nur einen Tag ist die übliche Vorgehensweise. Manchmal wird auch die Trauung am Morgen vor der freien oder kirchlichen Trauung gewählt.
Im Standesamt klären:
Auch wenn ihr eure Hochzeit frühestens sechs Monate vor eurem Trautermin beim Standesamt anmelden könnt, solltet ihr vorab ein Beratungsgespräch nutzen, um herauszufinden, ob das gewählte Standesamt das richtige für euch ist. So könnt ihr auch im Voraus klären, ob ihr besondere Unterlagen bei der Anmeldung vorlegen müsst.
– Welche Aussenstellen des Standesamtes gibt es und an welchen Tagen (und Uhrzeiten) kann man dort heiraten?
– Wie viele Parkplätze sind in der Nähe vorhanden?
– Sind die Parkplätze gebührenpflichtig?
– Kann die Braut bis an die Tür vorfahren?
– Wie viele Trauungen werden an eurem Wunschtermin durchgeführt?
– Wie viel Zeit wird zwischen den Trauungen eingeplant?
– Gibt es Vorgaben bezüglich des Werfens von Reis oder Blütenblätter?
– Nehmt euch vorab die Zeit und schaut euch andere Trauungen an. Auch wenn ihr nur stiller Beobachter im Aussenbereich sein könnt, habt ihr die Chance, den Ablauf der Hochzeiten zu analysieren. So könnt ihr eigen Ideen für euren Hochzeitstag entwickeln.
– Kann man die Dekoration des Trauortes selbst stellen?
– Besteht die Möglichkeit, nach der Trauung einen Sektempfang zu geben?
– Wer wird die Trauung an diesem Tag durchführen?
– Wie lange wird die Trauung in der Regel dauern?
– Ihr wünscht bestimmte Musik von CD oder sogar Livemusik?
Besprecht die Möglichkeiten, die das Standesamt bietet:
– Wie viel Zeit hat der Musiker vor der Trauung für den Aufbau?
– Ist es möglich, den Stromanschluss im Standesamt zu nutzen?
– Wie viele Musikstücke können insgesamt eingebunden werden?
– Ist es möglich, eine Einzugsprozession stattfinden zu lassen?
Noch mehr Tipps:
– Man muss nicht am Wohnort heiraten. Ihr meldet dann eure Hochzeit lediglich in eurer Heimatgemeinde an.
– Manchmal ist es möglich, dem Standesbeamten in Form eines Briefes ein bisschen über das Paar zu erzählen, damit die Trauung etwas persönlicher gestaltet werden kann. Fragt einfach nach. Vielleicht habt ihr Glück mit eurem Standesbeamten.
– Die Trauungen in kleinen Orten sind meistens liebevoller und mit weniger Stress verbunden, als dies in Grossstädten der Fall ist. Wägt deshalb eventuell ab, ob ihr ein alternatives Standesamt in Betracht ziehen könnt, eventuell ich an eurem Wohnort liegt.
– Viele Aussenstellen des Standesamtes, also Sonder-Trauorte, sind an bestimmten Terminen sehr beliebt und dementsprechend auch viel besucht.